Innovationszentrum Endokrinologie und Stoffwechselmedizin

Prof. Dr. med. Stefan Bornstein
  1. GWT
  2. ///
  3. Wer wir sind
  4. ///
  5. Innovationszentren
  6. ///
  7. Endokrinologie und Stoffwechselmedizin

Über das Innovationszentrum

 Das Innovationszentrum zur Entwicklung neuer diagnostischer und therapeutischer Ansätze in der Endokrinologie und Stoffwechselmedizin beschäftigt sich mit der Definition grundlegender Mechanismen und klinischer Implikationen des zellulären Crosstalk in endokrinen Geweben. Es werden in umfassender Weise die Komponenten und Mechanismen dieses zellulären Crosstalks untersucht, indem die beteiligten Rezeptoren, Signalwege, Transkriptionsfaktoren und Genexpressionsprofile definiert werden. 

 

Leiter Innovationszentrum

Prof. Dr. med. Stefan Bornstein

Direktor der Medizinischen Klinik und Politik III/ des Zentrums für Innere Medizin

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus 
an der Technischen Universität Dresden 
Medizinische Klinik und Poliklinik III
Haus 27, 1.OG
Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Telefon +49 351 458 5955
 

E-Mail

Kurzvita

Berufliche Stationen:

  • 1988: Promotion an der Universität Ulm 
  • 1988-1994: Assistenzarzt und Stipendiat an der Klinik für Innere Medizin, Universität Ulm 
  • 1994-1997: Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin, Universität Leipzig  
  • 1996-1999: Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 
  • 1997-2001: Forschungsstipendiat und Abteilungsleiter an der Endocrine Branch, NICHD, National Institutes of Health, Bethesda, USA  
  • 2001-2004: Professor und stellvertretender Lehrstuhlinhaber an der Klinik für Endokrinologie und Stoffwechsel, Universität Düsseldorf 
  • 2004: Direktor der Medizinischen Klinik III, Universitätsklinikum Dresden

Expertise

  • Innere Medizin
  • Endokrinilogie und Metabolismus
  • Zell und Gentherapien
  • Apherese
  • Crosstalk zu Tumoren und Infektionen

Innovationsschwerpunkte

Forschung und Entwicklung

Auf der Grundlage unserer bisherigen Erkenntnisse haben wir in beiden Forschungsbereichen integrierte Ansätze mit einer breiten Palette von Techniken angewendet. Dies ist eine logische Folge unserer bisherigen Arbeit und eine Übertragung der Grundlagenforschung auf die klinische Medizin. Dabei werden folgende Fragestellungen untersucht:
- Wie übersetzt sich zellulärer Crosstalk in unterschiedliche interzelluläre Signalübertragung, Transkriptionsregulation und Genexpression?
- Wie spiegelt sich der zelluläre Crosstalk im Entwicklungsprozess wider? Was können wir von transgenen Tiermodellen lernen?
- Neue therapeutische Strategien auf der Grundlage eines umfassenden Verständnisses dieser Form der integrativen Medizin

Kontakt GWT

Maria Kretschmer

Teamleitung Projektadministration Medizin